Der Holzbau erlebt einen anhaltenden Boom. Die Nachfrage nach nachhaltigen Wohnungen aus Holz steigt sowohl bei privaten Bauherren als auch bei Investoren. Gründe dafür sind die ökologischen Vorteile des Baustoffs Holz, aber auch die hohe Wohnqualität und die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten.
Nachhaltig bauen mit Holz
Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und CO2-neutral. Im Gegensatz zu Beton und Stahl bindet Holz beim Wachsen Kohlendioxid aus der Atmosphäre. Dies macht den Holzbau zu einem wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Darüber hinaus ist Holz ein sehr guter Dämmstoff. Holzhäuser benötigen daher weniger Energie zum Heizen und Kühlen. Dies spart Geld und schont die Umwelt.
Hohe Wohnqualität und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten
Holzbauten bieten ein angenehmes und gesundes Wohnklima. Das liegt zum einen an der hohen Atmungsaktivität des Holzes und zum anderen an der geringen Schadstoffbelastung.
Holz ist ein vielseitiger Baustoff, der sich für die unterschiedlichsten Gebäudetypen eignet. Ob Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder Bürogebäude – mit Holz lässt sich alles realisieren.
Steigende Nachfrage nach Holzbauten
Die Nachfrage nach Holzbauten steigt sowohl bei privaten Bauherren als auch bei Investoren. Dies belegen verschiedene Studien.
Eine Studie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aus dem Jahr 2023 prognostiziert, dass der Anteil der Holzbauten am gesamten Wohnungsbau bis zum Jahr 2025 auf 25 % steigen wird.
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